Kontakt

Kontaktpersonen der Arbeitsgruppe „Stolpersteine“ in Aurich:

Günther Lübbers
Hinter Eschen 12
26607 Aurich
Tel.: 04941/72754
E-Mail: luebbers-aurich@t-online.de

Brigitte Weber für die Stadtverwaltung Aurich
E-Mail: weber@stadt.aurich.de

Kommentare
  1. Avatar von Irmgard Zimmer M.A. Irmgard Zimmer M.A. sagt:

    Sehr geehrter Herr Lübbers,
    im Auftrag der Kreisverwaltung Cochem-Zell recherchiere ich einzelne Biographien von jüdischen Opfern aus unserm Landkreis mit dem Ziel, ihnen einen Stolperstein zu widmen. In diesem Kontext bitte ich um Ihre Mithilfe. Es handelt sich um Hedwig Seckel oder Seckels geborene Marx. Geburtsdatum. 2. September 1910 in Brohl, emigriert nach Sandhorst (Belgien?). Sie wurde von Mecheln aus nach Auschwitz deportiert (15.1.1944) und kam dort ums Leben. Könnte Hedwig Seckels/Serkels/Seckel auch in Sandhorst bei Aurich gelebt haben?
    Der Name des Ehemannes ist leider unbekannt, aber er ist auch Opfer der Shoa.
    Wenn Sie etwas über das Ehepaar wissen, wären wir Ihnen für eine Antwort sehr dankbar.
    Mit freundlichen Grüßen
    Irmgard Zimmer
    Kulturbüro/Kulturarchiv Kreisverwaltung Cochem-Zell
    Endertplatz 2
    56812 Cochem Tel. 02671-61-180, eMail: irmgard.zimmer@cochem-zell.de

    • Avatar von westermayer westermayer sagt:

      Liebe Frau Zimmer,

      leider ist Ihre Anfrage versehentlich nicht an mich weitergeleitet worden. Ich werde morgen mit Ihnen Kontakt aufnehmen, per Email oder telefonisch.

      Mit freundlichen Grüßen
      Günther Lübbers

  2. Avatar von Unbekannt Anonymous sagt:

    Reference to Wolff Wilhelm Cohen, you have indicated that he died in 1943. To correct the information, I am Robert Wilhelm Schahinger son of Wolff Wilhelm Cohen, I was born 11.11.1945. My father died 1st December 1948 age 33 years in Adelaide South Australia . He was the Husband of Marjorie Phillis and had another son Ian Christopher in 1947. My father lays in the Jewish section of the West Terrace Adelaide South Australia.

    • Avatar von westermayer westermayer sagt:

      Dear Robert,

      sorry for the delay to say thank you for your informations, which we did put in your fathers biographie soon after getting them. By the way, I did met your uncle Abraham and his wife Herta 1992 during our gathering of former jewish citizens of Aurich and I am a friend of your cousin Henry and his wife Gail. Temporarely I´m busy to add more photos in the biographies. It would be nice if you would like to contact me under
      Luebbers-Aurich@t-online.de.

      Best wishes
      Günther Lübbers

  3. Avatar von Dirk Helmstädt Dirk Helmstädt sagt:

    Zu Alma Wolff:

    Es gibt Informationen zu ihrem Tod vom Standesamt Berlin-Mitte. Dazu habe ich auf Twitter folgenden Thread platziert:

    „Sterberegister Berlin-Mitte Nr. 3194/1942: Alma Selly Sara Wolff, geb. 26.04.1901 in Aurich, wohnhaft in Berlin Auguststr. 14-15, ist am 12.07.1942 in Berlin in der Wohnung verstorben. Todesursache: Myelitis chronica, Knochenfraß der Wirbelsäule, zunehmende allg. Körperschwäche“

    „Lt. https://de.wikipedia.org/wiki/Auguststra%C3%9Fe_(Berlin) „… dienten die Räumlichkeiten (Auguststr. 14-15) noch bis zum Ende des Krieges als Sammellager für alte und kranke jüdische Menschen, die von hier aus in die Konzentrationslager deportiert wurden.“

    Eine Digitalkopie des Eintrages gibt es auf:
    https://www.ancestry.de/discoveryui-content/view/6774619:2958?tid=&pid=&queryId=7837d7377905d5971bddb87abb2e9342&_phsrc=kzM1617&_phstart=successSource

    Viele Grüße
    Dirk Helmstädt

    • Avatar von westermayer westermayer sagt:

      Hallo Herr Helmstädt,

      versehentlich haben wir uns nicht Ihren für uns wichtigen Kommentar bedankt, was ich jetzt gerne nachholen möchte. Die Informationen haben wir in die Biographie eingearbeitet.

      Herzlichen Dank und viele Grüße
      Günther Lübbers

    • Avatar von westermayer westermayer sagt:

      Sehr geehrter Herr Helmstädt, leider weiß ich nicht mehr, ob ich mich nach Erhalt Ihres Kommentars vor 2 Jahren für Ihre Infos bedankt habe! Das möchte ich hiermit ausdrücklich tun!!! Viele Grüße aus Ostfriesland! Hans-Jürgen Westermayer

  4. Avatar von Aafke Werkman Aafke Werkman sagt:

    Hallo Günther! Wie geht’s dir?
    Und Heiko?
    Liebe grüsse,
    Aafke Werkman
    Groningen

    • Avatar von westermayer westermayer sagt:

      Hallo Aafke,
      gerade lese ich zufällig deine Nachricht vom 16. April letzten Jahres. Ich kann nämlich erst seit ein paar Tagen auf diese Funktion auf unserer Homepage zugreifen. Das ist ja toll, dass du dich gemeldet hast. Ich habe öfter mal an dich gedacht und mich dabei gefragt, was wohl aus dir geworden ist. Vor einigen Monaten bin ich noch mit dem Fahrrad durch Uithuizermeeden gefahren, als wir für ein paar Tage mit unserem Wohnmobil während der Patchworktage in Warffum beim Sportcentrum Oproakeldais gestanden haben.

      Tja, inzwischen sind ja mehr als 50 Jahre vergangen, seit wir uns kennengelernt haben. Wo ist die Zeit geblieben. Inzwischen bin ich seit 44 Jahren mit Elfriede verheiratet. Kinder haben wir leider nicht, dafür zwei Westiehündinen. Schreib mir doch bitte mal auf unsere Emailadresse Luebbers-Aurich@t-online.de. Ich würde gerne mit dir in Kontakt treten.

      Liebe Grüße aus Aurich nach Groningen
      Günther

  5. Avatar von Christine Nitsche-Gleim Christine Nitsche-Gleim sagt:

    Dies ist eine Nachricht für Frau Christine Meissner und Frau Maria Deters und betrifft ihren Beitrag über Henny Knurr . Ich bitte Sie um Weiterleitung meiner Nachricht.

    Lieber Frau Meissner , liebe Frau Deters, ich bin Mitglied des Initiativkreises Stolpersteine in Bremen. Wir wollen in Bremen in der Rüdesheimer Straße 21 Stolpersteine für Anna Grünberg und ihre Familie verlegen , zu der auch Annas Mutter Hulda Bienheim und ihre Tante Henny Knurr zählen, die vorübergehend bei ihr in Bremen gelebt haben. Henny Knurr ist ihre Tante, die Schwester von Anna Grünbergs früh verstorbenem Vater Martin Bienheim. In meinem Beitrag beziehe ich mich sehr auf Ihren Beitrag, den ich natürlich unter Literatur aufführe, genau so recht wäre mir aber auch , wenn wir den Beitrag, der ab dem Verlegungstermin im Oktober2023 auf der Bremer Stolpersteinseite erscheinen wird , zu dritt unterzeichnen, ich würde Ihnen meinen Beitrag natürlich vorher zuschicken.
    Zur Bremer Zeit von Henny Knurr und ihrem Schwager Lippmann Knurr kann ich folgendes ergänzen: Lt. Einwohnermeldekartei (StA Bremen, 4,82 ) ziehen beide nach der Vertreibung der Juden aus Ostfriesland gemeinsam im März 1940 zu ihrer Nichte Anna Grünberg , nach der Deportation der Familie Grünberg nach Minsk gemeinsam im Januar 1942 ins Jüdische Altersheim in Bremen, Gröpelinger Heerstraße 167 . Lippmann Knurr stirbt dort im März 1942 (lt. Sterbeurkunde an „Alterschwäche „und „Entkräftung“), Henny Knurr wird gemeinsam mit allen Altersheiminsassen und dem verbliebenen Personal von dort aus nach Theresienstadt deportiert.
    In der Hoffnung, dass meine Nachricht Sie auf diesem Wege erreicht und der Bitte, mich wisse zu lassen, wie wir es auf der Veröffentlichung der Biographie von Henny Knurr auf der Bremer Stolpersteinseite handhaben wollen
    verbleibe ich mit freundlichem Gruß Christine Nitsche-Gleim

    Christine Nitsche-Gleim
    Wulwesstraße 22
    28203 Bremen
    Tel 0421/73629
    0176/50954219

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